„Die Kniff des Geldverdienens“ ist die Fasson vonseiten Buchtitel, die Sie in einer Flughafenbuchhandlung finden könnten. Aber jener (aktuell non… Eine größere Anzahl so) „Young British Artist“ Damien Hirst hat es überaus wortwörtlich genommen.
Hirsts neuestes Kunstprojekt namens The Currency umfasst 10.000 A4-Bögen, die über sehr ähnlichen, im Unterschied dazu nicht identischen Farbflecken wolkig sind. Die Rückseite ist jedes Mal nummeriert überdies vom Künstler mit einem künstlerischen Musikstück signiert. Wie echte zeitgenössische Banknoten hat jede nebensächlich ein Wasserzeichen, vereinigen Mikropunkt mehr noch ein Hologramm, um dasjenige Fälschen zu verkomplizieren.
Die interessante Wende ist, vorausgesetzt Hirst dasjenige zu einem interessanten Experiment in dieser Haupt… Irrationalen Volkswirtschaft von Seiten Sammlerstücken darüber hinaus Blockchain-Technologie gemacht hat.
Die TNW-Besprechung ist nach hinten, Neugeborenes!
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Jedes Portrait hat ein digitales Eigentumszertifikat – zusammenführen sogenannten in… Fungiblen Zeichen (NFT). Tatsächlich aufzeigen die Käufer jedes Werks trotzdem 2.000 US-Dollar für den elektronischen Merkmal getilgt. Wenn welche das physische großes Werk darlegen wollten, mussten solche gegenseitig erst wenn zum 21. Juli 2022 dafür entscheiden, ihren Markierung einzutauschen. Wenn welche dies taten, wurde das Markierung zerstört. Wenn jene gegenseitig Ergehen, dies Merkmal zu aufheben, wurde dies großes Werk zerstört. Sie schaffen un… Erstens… Sein Eigen nennen.
Zum Schabernack trägt genauso jener Sekundärhandel zusammen mit den NFTs zusammen mit – welcher zeigt, gleichartig massenweise jener Kunstmarkt eigentlich von Seiten Devisen denn von Seiten Liebe getrieben wird. Der Passus aller 10.000 Werke hat vereinen Zahl seitens 20 Millionen US-Dollar. Aber im letzten Monat, seither die Kunstwerke in den Artikel gingen, gab es eine größere Anzahl qua 1.800 Wiederverkäufe im Kontext sozusagen 40 Millionen US-Dollar. Der bisher höchste gezahlte Gewinn beträgt 120.000 US-Dollar zusammen mit Nr. 6272 unter Zuhilfenahme von dem Titel „Ja“.
Diese Sekundärverkäufe schenken uns schon einen Zugang, ob Konsument die Kunstwerke grundsätzlich als gleich brechend (oder im Wirtschaftsjargon „austauschbar“) erläutern werden. Aber sonstige Fragen bleiben. Wie mehrere Rezipient favorisieren das physische Opus oder den digitalen Zeichen? Wird gegenseitig welche Primat zwischen Kunstliebhabern obendrein Spekulanten unterscheiden? Werden die Adressat erst wenn zu den letztmöglichen Tagen in Geduld üben, um zu entscheiden, ob ebendiese permutieren, um den „Optionswert“ zu lagern?
Bei einer Anfrage herbringen unsereins der Reaktion allerdings am sichersten sein. Trotz des Namens des Kunstprojekts sind ebendiese Kunstwerke keine ganz und gar gute Kapital.